KlokGroep erwirbt Adriaan van Erk Groep

Heute Morgen wurde der Kaufvertrag zwischen der KlokGroep und der Adriaan van Erk Gruppe aus Bergambacht unterzeichnet. Ein Jahr nach der Übernahme von Heilijgers übernimmt die KlokGroep ein weiteres renommiertes Unternehmen und steigt damit in die Top 15 der größten Bauträger in den Niederlanden auf.

In den Jahresplänen der KlokGroep heißt es, dass das Unternehmen in den kommenden Jahren auf einen Umsatz von 500 Millionen Euro wachsen will. Die Übernahme der Adriaan van de Erk-Gruppe wird diesem Anspruch mehr als gerecht. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz des südholländischen Bauunternehmens auf fast 200 Millionen Euro, und für dieses Jahr erwartet KlokGroep einen Umsatz von etwa 400 Millionen Euro. Geschäftsführer Ton van de Klok geht davon aus, dass er mit der gewonnenen Größe besser auf die vielen schnellen Veränderungen auf dem Markt reagieren kann. "Mit der Adriaan van Erk Gruppe übernehmen wir nicht nur ein schönes Familienunternehmen, sondern auch handwerkliches Können und Wissen. Außerdem werden wir in den Regionen, in denen wir gerne aktiv sind, flächendeckend vertreten sein. Wir freuen uns daher sehr über diese Erweiterung der Klok-Familie."

Auch Piet van der Helm ist mit der Übernahme zufrieden. Der CEO der Adriaan van Erk Gruppe sagt: "Um die Kontinuität unseres Unternehmens zu sichern, haben wir zusammen mit dem Gründer Jos van Erk nach einer Partei gesucht, deren Kultur, Werte und Standards zu unseren passen. Wir waren auch auf der Suche nach Synergieeffekten, wie z. B. Innovationskraft und Nachhaltigkeitsambitionen. Wir haben das gesamte Paket bei der KlokGroep gefunden. Sie übernehmen unser Unternehmen, aber wir werden unsere Identität beibehalten. Das derzeitige Managementteam wird die Organisation unter der Leitung von Arie Houweling und Bartjan van Haaren weiterführen."

"Unser Name und die Arbeitsplätze unserer 160 Mitarbeiter bleiben erhalten", so Van der Helm weiter. "Nur ich selbst werde einen Schritt zurücktreten. Nach dem Tod von Jos van Erk Ende letzten Jahres blieb ich bis zum Abschluss des Verkaufs im Amt. Jetzt ist es Zeit für mich, Platz zu machen. Ich verlasse die Organisation mit ruhigem Gewissen".

Zur Adriaan van Erk Gruppe gehören neben Adriaan van Erk Ontwikkeling auch Adriaan van Erk Bouw, Rehorst Bouw, Slavenburg Bouw und Adriaan van Erk Timmerfabriek. Die KlokGroep übernimmt auch alle Grundstückspositionen, insgesamt etwa 4.500 Wohnungen. Adriaan van Erk verfügt über große Positionen in Amsterdam, Leiden, Amstelveen und Weesp, die in naher Zukunft entwickelt werden oder sich bereits in der Entwicklung befinden.

Die Übernahme wurde von Hemingway Corporate Finance überwacht und wird noch von der niederländischen Behörde für Verbraucher und Markt geprüft. Die formelle Übertragung von 100 % der Anteile wird unverzüglich Anfang September erfolgen. KlokGroep wird der Mehrheitsaktionär sein, die Investmentgesellschaft PNO Pactum wird den restlichen Teil übernehmen. Die KlokGroep wurde während des Übernahmeprozesses von KPMG und Van Iersel Luchtman Advocaten unterstützt.

Über KlokGroep

Die KlokGroep ist ein finanzstarkes Familienunternehmen mit 100 Jahren Erfahrung. Dank der starken finanziellen Basis der Holding und der erreichten Größenordnung sind die Van de Klok, Novaform und Heilijgers mit ihren über 350 Mitarbeitern in der Lage, große (Wohnungs-)Probleme zu bewältigen und die Risiken der Kunden zu übernehmen und zu verwalten.

Über die Adriaan van Erk Groep

Die Adriaan van Erk Groep ist ein dynamisches und flexibles Unternehmen, in dem Qualität, Effizienz und ein systematischer Ansatz an erster Stelle stehen. Ein intensiver Wissensaustausch ermöglicht es den Betreibergesellschaften, hohe Qualität zu liefern. Adriaan van Erk Ontwikkeling ist ein starker Marktteilnehmer, wenn es um die Entwicklung attraktiver Immobilienprojekte geht. Adriaan van Erk Bouw, Rehorst Bouw und Slavenburg Bouw sind Allround-Bauunternehmen, die in der Lage sind, auf die Wünsche und Anforderungen von Auftraggebern und Endverbrauchern sowohl im Wohnungsbau als auch im Nichtwohnungsbau angemessen zu reagieren.

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